Die Liebe finden – 100. Botschaft des Gabriel
Meine Geliebten
In meinem ganzen Frieden begrüsse ich dich in diesem deinem heutigen Tag. Das Potenzial des heutigen Tages liegt in einer einzigen Frage, die ich dir mitgebracht habe.
Doch vorher wollen wir uns die Freude gönnen und diesen Tag beschauen, als das, was er ist. Er ist voller Leben. Heute wollen wir das beschauen, weshalb du ein Leben in dieser Umgebung gewählt hast, die so viel Leid zeigt.
Ja, auch du bist in dem linearen Zeitempfinden und reihst deine Erlebnisse so aneinander, als ob es einen logischen Aufbau gäbe.
So, als wärst du aus vielen Bausteinen zusammengebaut. Als wäre ein jedes deiner Leben ein Baustein deines Selbst. Doch beschaue, was du dabei nur tust.
Die Wahrheit sieht alles gleichzeitig, es ist alles, wie es ist. Und alles ist am gleichen Ort, es ist wo es ist. Dieser Gedanke ist so fremd, dass du ihn nicht einmal ablehnst.
Dein Verstand kann damit so gar nichts anfangen, dass es für ihn keine Bedrohung ist. Weil sein ganzes Bewusstsein, seine ganzen Erinnerungen, alle die Bilder, die er hat und die er nach Bedarf hervorholen kann, zeigen ihm etwas anderes.
Er ist gewohnt mit Bildern umzugehen. Er ist einerseits ein gewaltiges Bilderarchiv und andererseits ein genialer Projektor. Als dieses gebraucht, ein segensreiches Instrument. Aber absolut unbrauchbar, wenn es um die Wahrheit geht.
Dein Verstand ist dir eine Rettung gewesen, als du in der Einsamkeit warst, verlassen und hilflos im Chaos versunken. Und nach Hilfe geschrien hast, dass dich die Liebe rettet. Diese Liebe, die du auf keinste Art und Weise mehr wahrgenommen hast.
Und deine Sehnsucht nach der Liebe hat dazu geführt, dass du dir eine Vorstellung von ihr gemacht hast. In deiner Verzweiflung hast du versucht zu verstehen, was passiert ist.
Und dir ist Bewusst geworden, dass die Liebe vor dir ist. Als etwas, das du nicht verstehen konntest. Du hast vorher nie etwas als Eigenständiges, als Abgetrenntes gekannt.
Und das ist der wahre Baustein deines Lebens. Dieses ist die Wahrheit. In deiner Vorstellung hat sich die Überzeugung gebildet, dass du nicht im Nichts gelandet bist, wie du gemeint hast, sondern ausserhalb der Liebe.
Hast versucht, wieder in diese Liebe zu kommen und hast es nicht geschafft. Wie willst du auch in etwas hineinkommen, wenn du gar nicht draussen bist, weil dieses unmöglich ist.
Folglich hast du dir eine eigene Welt aufgebaut, in deiner Vorstellung hattest du ja nichts, als das Bewusstsein, dass die Liebe dich abgewiesen hat, dich verbannt hat als Verräter, der sie verlassen hat. Wo du sie doch in deiner ganzen Liebe nur als Ganzes erfassen wolltest. Statt sie zu leben, sie verstehen wolltest.
Du hast einen jeden Gedanken seit dieser Trennung noch bei dir. Jedoch keine Erinnerung an das, was vorher war. Das Verhängnis deines Irrtums ist ja der, dass du damit, dass du dich ausserhalb der Liebe siehst, alles was mit der Liebe zu tun hat, als zuerst eine Art Kugel später als viele Kugeln vor und dann um dich hattest, sie von aussen bewohnen kannst. Du hast dies versucht, der vielen. Hast Kugeln gefunden, die dir nicht im Bewusstsein waren. Hast andere Wesen gefunden, die ebensolche Kugeln in ihrem Bewusstsein hatten.
Konntest mit ihnen in Kommunikation gehen. Ihr musstet aktiv euch die Kugeln gegenseitig mitteilen. Es war nicht mehr wie in der Kommunion, so dass alles einfach war. Jeder Gedanke gleichzeitig bei allen, alles miteinander erlebt als wie vielleicht du es verstehen kannst als Analogie von eineiigen Zwillingen, die jeden Moment des Lebens gemeinsam verbringen, viel voneinander verstehen, aus der Sicht von zwei Wesen, die sich zum ersten Mal begegnen, ein Mensch und vielleicht ein Fisch.
Jetzt nimm einmal das Bild von Mensch und Fisch und stelle dir vor, dass dies die bestmögliche Kommunikation im Irdischen ist, dies dem eineiigen Zwilling entsprechen würde. Dann war die Entwicklung hin zum eineiigen Zwilling etwas ganz anders in der Art zu kommunizieren.
Und so bist du im Empfinden, das du deine Mitmenschen nicht verstehst. Weil du dich auf die Sprache beschränkst. Doch die Worte sind von einer kleinen Kapazität. Es sind nur Symbole des Verstandes.
Und der Verstand ist bezüglich des Lebens nicht das, was du aus ihm gemacht hast. Nur weil er dir eine Welt zeigen kann, die du als deine einzige glaubst, hast du von der Wahrheit nichts verstanden. Auch wenn du diesem deinem Projektor diesen Mantel umgelegt hast.
So denn bist du in deiner kleinen Welt immer noch gefangen. Mit der immer noch währenden Wut und der Beleidigung, dass die Liebe dich verstossen hat. Immer noch die Gedanken der Rache allgegenwärtig.
Wenn sie sich auch in unterschiedlicher Form zeigt.
So habe ich dir heute eine Frage mitgebracht. Dein Tag hat heute das Potenzial des Heils für dich. Heilung hat er für dich bereitgestellt. Aus der Liebe dir dargebracht. So darfst du heute den Beweis erfahren, dass du in der Liebe bist.
Du hast diesen Beweis dir selbst vor Augen geführt, einen jeden Tag aufs Neue. Ohne ihn als das zu verstehen.
Wenn du doch aus der Liebe verstossen bist, ist es doch ein unsinniger Gedanke, du könntest etwas anderes sein als Liebe. Auch wenn du nicht verstehst, was du bist, ist dieser Gedanke nicht von der Hand zu weisen. Du musst Liebe sein, weil du ja in der Liebe warst.
Und nun frage ich dich, wer denn da um dich herum ist, wer sich diese Körper vorstellt, die sich dir so vor deinen Augen zeigen, wie der Deine sich ihren Augen so zeigt. Und wie könnte es denn anders sein, dass sie auch Liebe sind, weil sie auch aus der Liebe kommen.
Dieses, dass du nicht aus der Liebe kommst, kannst du nur aus deiner ärgsten Wut, aus deiner allergrössten Verletzung und nicht verziehenen Beleidigung heraus verleugnen, als deine extremste Stufe der Rache. Und wer die Rache in die Tat umsetzen will, der beginnt, gegen die Liebe vorzugehen, gegen das, was er als die Liebe sieht.
Und so frage ich dich was du heute siehst. Wo siehst du Liebe, wo siehst du das, wo du gerne Rache üben möchtest, wo also siehst du Feinde.
Wenn du den heutigen Gedanken bei dir behalten kannst, dass du dich nur ausserhalb der Liebe wähnst, weil du da im Irrtum bist und dir zugestehst, dass das ja passieren kann, nimm dieses als Beweis, dass es nicht nur dir so ergangen ist.
Und erinnere dich heute immer wieder, dass es aus der Liebe heraus passiert ist, weil du die Liebe ergründen wolltest, um zu verstehen, was sie ist. In der Kommunion sind dir Geschwister in diesem Ansinnen mitgegangen und ein Teil der Schöpfung ist diesem Irrtum erlegen.
So gehe heute hin und beschaue diese Liebe, die um dich herum ist. Und da ist eine Besonderheit in eurer kleinen Welt. Dieses ist die Natur und die Welt der Tiere.
Diese wurde euch einstmals als diese Figur gebracht, die ihr als Vater empfunden habt. Joseph ist euch als sein Name das Symbol. Er hat euch Einheit und Schönheit, Geborgenheit und Vertrauen mitgebracht. Ja, ich bin dies auch, das Vertrauen des himmlischen Vaters, seine Liebe zu seinem einzigen Christus in unendlicher Vielfalt, damit zu dir und zu all seinen Kindern, die sich einsam und verlassen wähnen, sich als Einzelwesen sehen.
Wo die Liebe euch insoweit erreichen kann, als der Joseph eure Welt, die ein Chaos war, mit der Erinnerung der Einheit insoweit zu Euch durchgedrungen ist, als ihr zugelassen habt, dass diese unwirtliche erste Kugel als die du die Liebe gesehen hast, die Liebe der Anderen, als ein Paradies ausstaffiert hat mit Natur.
Und als du zu einsam warst, dir Wesen in einer Einheit gebracht hat. Du hast ihnen tierische Formen gegeben. Ja, dies ist bis heute das, wie du das Tierreich als Kollektivseele siehst. So viel der Einheit lässt du noch zu.
Und heute frage ich dich, wie viel der Einheit du entdecken kannst. Wie viel der Liebe um dich herum. Und ich frage dich wie es denn sein kann, dass du ausserhalb der Liebe sein kannst, wenn überall um dich Liebe ist.
Beschaue das Leben, beschaue wo überall Potenzial ist, welche Richtung es hat und wodurch es bewegt wird. Beschaue, wo die Freude der Antrieb ist, wo die Rache aus dem verletzen Ego heraus. Das sich rächen will, dass es nicht als die Liebe anerkannt wird.
So denn wir die Liebe deine kleine Welt niemals anerkennen. So gib deinen unsinnigen Rachefeldzug auf. Es ist nicht der Wille der Liebe, dass sie deine Vorstellung der Realität nicht anerkennen kann, weil sie es nicht will, sondern weil sie es nicht kann.
Sie ist nicht in dem Ansinnen, dass es ein Aussehalb von ihr gibt. Sie ist Einheit. Und du bist sehr wohl ein Teil von ihr. Unzertrennlich und unendlich in ihr verbunden und behütet, aufgehoben. Erst wenn sie dein Ansinnen gewähren würde, was sie nicht kann, ja, erst dann wärst du ausserhalb der Liebe.
Weil deine Welt ausschliesslich darauf basiert, ausserhalb der Liebe zu sein. So frage ich dich heute, warum du dieser Liebe diese Gewalt antun willst. Ja, du bist der Aggressor. Im Vermeinen, dich zu rächen, zettelst du einen Krieg an.
Es ist kein Krieg, der von der Liebe geführt wurde. Sie hat dir nie etwas getan. Es war dein Gedanke. Und dein einziger Irrtum ist, dass du vermeint hast, er wäre erfolgreich gewesen. So ist deine ganze kleine Welt einzig der Beweis des Scheiterns, und das weisst du.
Es ist der Beweis, dass du gescheitert bist, die Liebe zu verstehen. Gestehe diesen Irrtum ein, so ist das ein Verzeihen, das dir in der Folge unendlichen Segen bringen wird. Nicht nur dir, sondern allen deinen Geschwistern mit dir. Er wird Eure Welt wieder in das Paradies bringen, das ihr kanntet, diese Mal wirst du nicht allein sein, sondern mit all deinen Geschwistern gemeinsam.
Einen Garten Eden, wo alle sich wieder verstehen, ohne der Symbolik der Worte zu bedürfen. Dort, wo Frieden ist, keine Rache mehr, sondern das Verständnis dieses Irrtums, den man nun immer mehr aufhebt, indem du die Liebe lebst, die Liebe, die du bist.
Und beschaue heute, dass da nur solche Wesen um dich sind, verirrte und verwirrte Menschen in ihrem Irrtum. Auch, wenn ihr alle nicht wisst wo ihr seid, beschaut doch, dass Liebe um euch ist. Und diese Liebe ist in Aktion, es sind nicht tote Trümmer der Liebe, die ihr so gerne zerstört hättet in eurer Rache.
Es ist pures Leben, die Liebe in Aktion. So freue dich daran und versuche es nicht zu verstehen, führe es dir nicht vor Augen, du hast es Äonen der Zeit nicht gekonnt, gib dieses kindische Ansinnen auf und lebe die Liebe, statt sie vor dein Angesicht zu nehmen. Du kannst sie nicht verstehen, indem du ihr die Aktion nimmst, sie sezierest und in Einzelstücken untersuchst. Die Liebe ist nichts Statisches, sie ist das Leben selbst.
So suche nicht das Verständnis der Liebe, das dich nur von ihr fortbringt, sondern suche die Liebe selbst, dort wo sie sein muss, dort wo das Leben ist, dort muss Liebe sein, gehe hin in Frieden und lebe deine Liebe. Dies ist das was dir der heutige Tag als Frage darbringt.
Dies ist die 100. Botschaft von Gabriel. Ein guter Zeitpunkt, ihm auch in dieser Form zu danken für seine Liebe, die er ist, und die auch unsere Liebe ist, in Erinnerung bringt, so dass wir den Beweis haben, dass die Liebe uns nicht verstossen hat. Es ist einfach an uns, die Liebe zu leben.
Doch vorher wollen wir uns die Freude gönnen und diesen Tag beschauen, als das, was er ist. Er ist voller Leben. Heute wollen wir das beschauen, weshalb du ein Leben in dieser Umgebung gewählt hast, die so viel Leid zeigt.
Ja, auch du bist in dem linearen Zeitempfinden und reihst deine Erlebnisse so aneinander, als ob es einen logischen Aufbau gäbe.
So, als wärst du aus vielen Bausteinen zusammengebaut. Als wäre ein jedes deiner Leben ein Baustein deines Selbst. Doch beschaue, was du dabei nur tust.
Die Wahrheit sieht alles gleichzeitig, es ist alles, wie es ist. Und alles ist am gleichen Ort, es ist wo es ist. Dieser Gedanke ist so fremd, dass du ihn nicht einmal ablehnst.
Dein Verstand kann damit so gar nichts anfangen, dass es für ihn keine Bedrohung ist. Weil sein ganzes Bewusstsein, seine ganzen Erinnerungen, alle die Bilder, die er hat und die er nach Bedarf hervorholen kann, zeigen ihm etwas anderes.
Er ist gewohnt mit Bildern umzugehen. Er ist einerseits ein gewaltiges Bilderarchiv und andererseits ein genialer Projektor. Als dieses gebraucht, ein segensreiches Instrument. Aber absolut unbrauchbar, wenn es um die Wahrheit geht.
Dein Verstand ist dir eine Rettung gewesen, als du in der Einsamkeit warst, verlassen und hilflos im Chaos versunken. Und nach Hilfe geschrien hast, dass dich die Liebe rettet. Diese Liebe, die du auf keinste Art und Weise mehr wahrgenommen hast.
Und deine Sehnsucht nach der Liebe hat dazu geführt, dass du dir eine Vorstellung von ihr gemacht hast. In deiner Verzweiflung hast du versucht zu verstehen, was passiert ist.
Und dir ist Bewusst geworden, dass die Liebe vor dir ist. Als etwas, das du nicht verstehen konntest. Du hast vorher nie etwas als Eigenständiges, als Abgetrenntes gekannt.
Und das ist der wahre Baustein deines Lebens. Dieses ist die Wahrheit. In deiner Vorstellung hat sich die Überzeugung gebildet, dass du nicht im Nichts gelandet bist, wie du gemeint hast, sondern ausserhalb der Liebe.
Hast versucht, wieder in diese Liebe zu kommen und hast es nicht geschafft. Wie willst du auch in etwas hineinkommen, wenn du gar nicht draussen bist, weil dieses unmöglich ist.
Folglich hast du dir eine eigene Welt aufgebaut, in deiner Vorstellung hattest du ja nichts, als das Bewusstsein, dass die Liebe dich abgewiesen hat, dich verbannt hat als Verräter, der sie verlassen hat. Wo du sie doch in deiner ganzen Liebe nur als Ganzes erfassen wolltest. Statt sie zu leben, sie verstehen wolltest.
Du hast einen jeden Gedanken seit dieser Trennung noch bei dir. Jedoch keine Erinnerung an das, was vorher war. Das Verhängnis deines Irrtums ist ja der, dass du damit, dass du dich ausserhalb der Liebe siehst, alles was mit der Liebe zu tun hat, als zuerst eine Art Kugel später als viele Kugeln vor und dann um dich hattest, sie von aussen bewohnen kannst. Du hast dies versucht, der vielen. Hast Kugeln gefunden, die dir nicht im Bewusstsein waren. Hast andere Wesen gefunden, die ebensolche Kugeln in ihrem Bewusstsein hatten.
Konntest mit ihnen in Kommunikation gehen. Ihr musstet aktiv euch die Kugeln gegenseitig mitteilen. Es war nicht mehr wie in der Kommunion, so dass alles einfach war. Jeder Gedanke gleichzeitig bei allen, alles miteinander erlebt als wie vielleicht du es verstehen kannst als Analogie von eineiigen Zwillingen, die jeden Moment des Lebens gemeinsam verbringen, viel voneinander verstehen, aus der Sicht von zwei Wesen, die sich zum ersten Mal begegnen, ein Mensch und vielleicht ein Fisch.
Jetzt nimm einmal das Bild von Mensch und Fisch und stelle dir vor, dass dies die bestmögliche Kommunikation im Irdischen ist, dies dem eineiigen Zwilling entsprechen würde. Dann war die Entwicklung hin zum eineiigen Zwilling etwas ganz anders in der Art zu kommunizieren.
Und so bist du im Empfinden, das du deine Mitmenschen nicht verstehst. Weil du dich auf die Sprache beschränkst. Doch die Worte sind von einer kleinen Kapazität. Es sind nur Symbole des Verstandes.
Und der Verstand ist bezüglich des Lebens nicht das, was du aus ihm gemacht hast. Nur weil er dir eine Welt zeigen kann, die du als deine einzige glaubst, hast du von der Wahrheit nichts verstanden. Auch wenn du diesem deinem Projektor diesen Mantel umgelegt hast.
So denn bist du in deiner kleinen Welt immer noch gefangen. Mit der immer noch währenden Wut und der Beleidigung, dass die Liebe dich verstossen hat. Immer noch die Gedanken der Rache allgegenwärtig.
Wenn sie sich auch in unterschiedlicher Form zeigt.
So habe ich dir heute eine Frage mitgebracht. Dein Tag hat heute das Potenzial des Heils für dich. Heilung hat er für dich bereitgestellt. Aus der Liebe dir dargebracht. So darfst du heute den Beweis erfahren, dass du in der Liebe bist.
Du hast diesen Beweis dir selbst vor Augen geführt, einen jeden Tag aufs Neue. Ohne ihn als das zu verstehen.
Wenn du doch aus der Liebe verstossen bist, ist es doch ein unsinniger Gedanke, du könntest etwas anderes sein als Liebe. Auch wenn du nicht verstehst, was du bist, ist dieser Gedanke nicht von der Hand zu weisen. Du musst Liebe sein, weil du ja in der Liebe warst.
Und nun frage ich dich, wer denn da um dich herum ist, wer sich diese Körper vorstellt, die sich dir so vor deinen Augen zeigen, wie der Deine sich ihren Augen so zeigt. Und wie könnte es denn anders sein, dass sie auch Liebe sind, weil sie auch aus der Liebe kommen.
Dieses, dass du nicht aus der Liebe kommst, kannst du nur aus deiner ärgsten Wut, aus deiner allergrössten Verletzung und nicht verziehenen Beleidigung heraus verleugnen, als deine extremste Stufe der Rache. Und wer die Rache in die Tat umsetzen will, der beginnt, gegen die Liebe vorzugehen, gegen das, was er als die Liebe sieht.
Und so frage ich dich was du heute siehst. Wo siehst du Liebe, wo siehst du das, wo du gerne Rache üben möchtest, wo also siehst du Feinde.
Wenn du den heutigen Gedanken bei dir behalten kannst, dass du dich nur ausserhalb der Liebe wähnst, weil du da im Irrtum bist und dir zugestehst, dass das ja passieren kann, nimm dieses als Beweis, dass es nicht nur dir so ergangen ist.
Und erinnere dich heute immer wieder, dass es aus der Liebe heraus passiert ist, weil du die Liebe ergründen wolltest, um zu verstehen, was sie ist. In der Kommunion sind dir Geschwister in diesem Ansinnen mitgegangen und ein Teil der Schöpfung ist diesem Irrtum erlegen.
So gehe heute hin und beschaue diese Liebe, die um dich herum ist. Und da ist eine Besonderheit in eurer kleinen Welt. Dieses ist die Natur und die Welt der Tiere.
Diese wurde euch einstmals als diese Figur gebracht, die ihr als Vater empfunden habt. Joseph ist euch als sein Name das Symbol. Er hat euch Einheit und Schönheit, Geborgenheit und Vertrauen mitgebracht. Ja, ich bin dies auch, das Vertrauen des himmlischen Vaters, seine Liebe zu seinem einzigen Christus in unendlicher Vielfalt, damit zu dir und zu all seinen Kindern, die sich einsam und verlassen wähnen, sich als Einzelwesen sehen.
Wo die Liebe euch insoweit erreichen kann, als der Joseph eure Welt, die ein Chaos war, mit der Erinnerung der Einheit insoweit zu Euch durchgedrungen ist, als ihr zugelassen habt, dass diese unwirtliche erste Kugel als die du die Liebe gesehen hast, die Liebe der Anderen, als ein Paradies ausstaffiert hat mit Natur.
Und als du zu einsam warst, dir Wesen in einer Einheit gebracht hat. Du hast ihnen tierische Formen gegeben. Ja, dies ist bis heute das, wie du das Tierreich als Kollektivseele siehst. So viel der Einheit lässt du noch zu.
Und heute frage ich dich, wie viel der Einheit du entdecken kannst. Wie viel der Liebe um dich herum. Und ich frage dich wie es denn sein kann, dass du ausserhalb der Liebe sein kannst, wenn überall um dich Liebe ist.
Beschaue das Leben, beschaue wo überall Potenzial ist, welche Richtung es hat und wodurch es bewegt wird. Beschaue, wo die Freude der Antrieb ist, wo die Rache aus dem verletzen Ego heraus. Das sich rächen will, dass es nicht als die Liebe anerkannt wird.
So denn wir die Liebe deine kleine Welt niemals anerkennen. So gib deinen unsinnigen Rachefeldzug auf. Es ist nicht der Wille der Liebe, dass sie deine Vorstellung der Realität nicht anerkennen kann, weil sie es nicht will, sondern weil sie es nicht kann.
Sie ist nicht in dem Ansinnen, dass es ein Aussehalb von ihr gibt. Sie ist Einheit. Und du bist sehr wohl ein Teil von ihr. Unzertrennlich und unendlich in ihr verbunden und behütet, aufgehoben. Erst wenn sie dein Ansinnen gewähren würde, was sie nicht kann, ja, erst dann wärst du ausserhalb der Liebe.
Weil deine Welt ausschliesslich darauf basiert, ausserhalb der Liebe zu sein. So frage ich dich heute, warum du dieser Liebe diese Gewalt antun willst. Ja, du bist der Aggressor. Im Vermeinen, dich zu rächen, zettelst du einen Krieg an.
Es ist kein Krieg, der von der Liebe geführt wurde. Sie hat dir nie etwas getan. Es war dein Gedanke. Und dein einziger Irrtum ist, dass du vermeint hast, er wäre erfolgreich gewesen. So ist deine ganze kleine Welt einzig der Beweis des Scheiterns, und das weisst du.
Es ist der Beweis, dass du gescheitert bist, die Liebe zu verstehen. Gestehe diesen Irrtum ein, so ist das ein Verzeihen, das dir in der Folge unendlichen Segen bringen wird. Nicht nur dir, sondern allen deinen Geschwistern mit dir. Er wird Eure Welt wieder in das Paradies bringen, das ihr kanntet, diese Mal wirst du nicht allein sein, sondern mit all deinen Geschwistern gemeinsam.
Einen Garten Eden, wo alle sich wieder verstehen, ohne der Symbolik der Worte zu bedürfen. Dort, wo Frieden ist, keine Rache mehr, sondern das Verständnis dieses Irrtums, den man nun immer mehr aufhebt, indem du die Liebe lebst, die Liebe, die du bist.
Und beschaue heute, dass da nur solche Wesen um dich sind, verirrte und verwirrte Menschen in ihrem Irrtum. Auch, wenn ihr alle nicht wisst wo ihr seid, beschaut doch, dass Liebe um euch ist. Und diese Liebe ist in Aktion, es sind nicht tote Trümmer der Liebe, die ihr so gerne zerstört hättet in eurer Rache.
Es ist pures Leben, die Liebe in Aktion. So freue dich daran und versuche es nicht zu verstehen, führe es dir nicht vor Augen, du hast es Äonen der Zeit nicht gekonnt, gib dieses kindische Ansinnen auf und lebe die Liebe, statt sie vor dein Angesicht zu nehmen. Du kannst sie nicht verstehen, indem du ihr die Aktion nimmst, sie sezierest und in Einzelstücken untersuchst. Die Liebe ist nichts Statisches, sie ist das Leben selbst.
So suche nicht das Verständnis der Liebe, das dich nur von ihr fortbringt, sondern suche die Liebe selbst, dort wo sie sein muss, dort wo das Leben ist, dort muss Liebe sein, gehe hin in Frieden und lebe deine Liebe. Dies ist das was dir der heutige Tag als Frage darbringt.
Gott zum Gruss
Dies ist die 100. Botschaft von Gabriel. Ein guter Zeitpunkt, ihm auch in dieser Form zu danken für seine Liebe, die er ist, und die auch unsere Liebe ist, in Erinnerung bringt, so dass wir den Beweis haben, dass die Liebe uns nicht verstossen hat. Es ist einfach an uns, die Liebe zu leben.