Erzengel Gabriel heute |
Meine Geliebten
Heute komme ich ganz sanft zu dir. Als ein ganz zarter und feiner Tag dir diese Sanftheit bringend. So du möchtest, habe ich dir als dein heutiger Tag ganz viel der Sanftheit mitgebracht. Und nicht nur dir. In ebensolchem Ausmass empfangen all deine Geschwister heute diese meine Gabe, diese meine Sanftheit.
So, dass es dir ein Leichtes ist, auf dein heutiges Agieren in einer besonders sanften Art besonders viel der entsprechenden Resonanz zu erhalten. Weil heute dieses Potential besonders gross ist. So also ist es in deiner Hand, selbige in einer sanften Art und Weis zu gebrauchen, deine Stimme in einer Lieblichkeit an deine Geschwister zu richten, und in ebensolcher Sanftheit mit dir daselbst den Umgang zu pflegen.
Ja, heute geht es darum, mit dir selbst in einer besonders sanften Art umzugehen. Du hast es mit einem göttlichen Wesen zu tun, mit der Liebe des himmlischen Vaters daselbst. Also erweise ihm die Ehre mit dieser seiner Liebe angemessen umzugehen.
Wenn du es nicht deinetwegen tun willst, tue es ihm zuliebe. Um ihm zu danken für die Liebe, die er dir gegeben hat. Er hat dir mit diesem Akt deiner Schöpfung alles gegeben, nichts zurückbehalten. Warum solltest du ihm dafür deinen Dank verweigern, wo du alles von ihm hast. Nicht er will deine Dankbarkeit als dein Gott.
Er bittet dich um deine Dankbarkeit als ein wesentlicher Aspekt der Liebe, weil du damit sein Geschenk annimmst. Nicht um seinetwillen ist es deinem himmlischen Vater wichtig. In seiner unendlichen Liebe ist es ihm nur um deinetwillen wichtig. Weil er dich vollkommen geschaffen hat, indem er dir die vollkommene Liebe geschenkt hat. Diese vollkommene Liebe sich jedoch nur dann zeigen kann, wenn du sie vollkommen annimmst.
Und warum verweigerst du deinem himmlischen Vater die Dankbarkeit, es beschämt dich nicht das Geschenk, sondern die Missachtung desselben, und die damit einhergehende Verachtung deiner und deines Selbst.
So gönne deinem himmlischen Vater die Erfüllung, indem du dir seine Erfüllung gönnst, indem du diese Erfüllung dir aneignest in Dankbarkeit, welche dir das Herz öffnet und Einlass gewährt der Liebe deines himmlischen Vaters, damit sie deine Liebe sei.
Weil sie dir als dieses geschenkt wurde. Ganz sanft wird sie dich erfüllen, dich erfrischen in deiner Existenz und dir als eine Kraft verfügbar sein, wie du es dir in deinen kühnsten Träumen nicht hast vorstellen können.
So, dass sich dir dieses Paradox der Stärke in und aus der Sanftheit eröffnen wird, wenn du es ihr gestattest.
Dein Beitrag dazu ist ein ganz Geringer. Es ist ausreichend, wenn du dich dieser Sanftheit nicht aktiv verweigerst. So also, du dich bemühst, heute in deiner Sanftheit zu denken und zu agieren, kann es nicht anders sein, als dass die Sanftheit bei dir ist. Mit der Dankbarkeit gewährst du ihr Einlass in dein Wesen, wo sie wieder in ihr Zuhause finden darf. Heim in die Liebe, welche sie ist und die du bist. Reine göttliche Liebe.
So, dass es dir ein Leichtes ist, auf dein heutiges Agieren in einer besonders sanften Art besonders viel der entsprechenden Resonanz zu erhalten. Weil heute dieses Potential besonders gross ist. So also ist es in deiner Hand, selbige in einer sanften Art und Weis zu gebrauchen, deine Stimme in einer Lieblichkeit an deine Geschwister zu richten, und in ebensolcher Sanftheit mit dir daselbst den Umgang zu pflegen.
Ja, heute geht es darum, mit dir selbst in einer besonders sanften Art umzugehen. Du hast es mit einem göttlichen Wesen zu tun, mit der Liebe des himmlischen Vaters daselbst. Also erweise ihm die Ehre mit dieser seiner Liebe angemessen umzugehen.
Wenn du es nicht deinetwegen tun willst, tue es ihm zuliebe. Um ihm zu danken für die Liebe, die er dir gegeben hat. Er hat dir mit diesem Akt deiner Schöpfung alles gegeben, nichts zurückbehalten. Warum solltest du ihm dafür deinen Dank verweigern, wo du alles von ihm hast. Nicht er will deine Dankbarkeit als dein Gott.
Er bittet dich um deine Dankbarkeit als ein wesentlicher Aspekt der Liebe, weil du damit sein Geschenk annimmst. Nicht um seinetwillen ist es deinem himmlischen Vater wichtig. In seiner unendlichen Liebe ist es ihm nur um deinetwillen wichtig. Weil er dich vollkommen geschaffen hat, indem er dir die vollkommene Liebe geschenkt hat. Diese vollkommene Liebe sich jedoch nur dann zeigen kann, wenn du sie vollkommen annimmst.
Und warum verweigerst du deinem himmlischen Vater die Dankbarkeit, es beschämt dich nicht das Geschenk, sondern die Missachtung desselben, und die damit einhergehende Verachtung deiner und deines Selbst.
So gönne deinem himmlischen Vater die Erfüllung, indem du dir seine Erfüllung gönnst, indem du diese Erfüllung dir aneignest in Dankbarkeit, welche dir das Herz öffnet und Einlass gewährt der Liebe deines himmlischen Vaters, damit sie deine Liebe sei.
Weil sie dir als dieses geschenkt wurde. Ganz sanft wird sie dich erfüllen, dich erfrischen in deiner Existenz und dir als eine Kraft verfügbar sein, wie du es dir in deinen kühnsten Träumen nicht hast vorstellen können.
So, dass sich dir dieses Paradox der Stärke in und aus der Sanftheit eröffnen wird, wenn du es ihr gestattest.
Dein Beitrag dazu ist ein ganz Geringer. Es ist ausreichend, wenn du dich dieser Sanftheit nicht aktiv verweigerst. So also, du dich bemühst, heute in deiner Sanftheit zu denken und zu agieren, kann es nicht anders sein, als dass die Sanftheit bei dir ist. Mit der Dankbarkeit gewährst du ihr Einlass in dein Wesen, wo sie wieder in ihr Zuhause finden darf. Heim in die Liebe, welche sie ist und die du bist. Reine göttliche Liebe.